Über dem Full House bei Poker befinden sich nur mehr drei Kartenkombinationen mit höherem Wert. Es setzt sich aus einem Drilling und einem Paar zusammen. Es gehört zu den stärksten Händen in Poker und spielt eine zentrale Rolle in vielen Pokerspielen, insbesondere beim beliebten Texas Hold'em. Die Kombination aus drei Karten gleichen Werts und zwei weiteren Karten eines anderen gleichen Werts macht es zu einer relativ seltenen, aber sehr mächtigen Hand, die oft den Pot gewinnt. In diesem Artikel erfahren Sie alles Wissenswerte über das Full House, seine Rangfolge im Poker, Beispiele, Wahrscheinlichkeiten und wie Sie diese Hand am besten spielen können.
Full House Poker
Der Begriff bezeichnet dabei eine Pokerhand, die aus einem Drilling und einem Paar besteht. Der Begriff ‚Full House‘ wird häufig auch als ‚volles Haus‘ bezeichnet; alternative Begriffe und Synonyme für diese Hand sind in der Pokerwelt gebräuchlich. Das Blatt setzt sich aus den beiden Teilen Drilling und Paar zusammen, wobei beide Kartenarten entscheidend für die Wertigkeit sind. Da es jedoch sehr viele Kombinationen gibt, kann ich hier nur ein allgemeines Muster für den Rang und die Beispiele eines Full House liefern, da eine vollständige Auflistung sehr umfangreich wäre.
In einem Standarddeck ohne Joker gibt es 13 verschiedene Werte (2 bis Ace), woraus sich theoretisch 156 verschiedene Full House Kombinationen ergeben (13 Werte für die Drillingsposition und jeweils 12 verbleibende Werte für das Paar). Hier ist, wie ein solches Schema aussehen könnte:
Rang | Drilling | Paar | Beispiele | Beschreibung |
---|---|---|---|---|
1 | Ass | König | A-A-A-K-K | Aces full of Kings (Das stärkste Full House) |
2 | Ass | Dame | A-A-A-Q-Q | Aces full of Queens |
3 | Ass | Bube | A-A-A-J-J | Aces full of Jacks |
… | … | … | … | … |
11 | Ass | Drei | A-A-A-3-3 | Aces full of Threes |
12 | Ass | Zwei | A-A-A-2-2 | Aces full of Twos |
13 | König | Ass | K-K-K-A-A | Kings full of Aces |
14 | König | Dame | K-K-K-Q-Q | Kings full of Queens |
… | … | … | … | … |
… | Drei | Zwei | 3-3-3-2-2 | Threes full of Twos |
155 | Zwei | Vier | 2-2-2-4-4 | Twos full of Fours |
156 | Zwei | Drei | 2-2-2-3-3 | Twos full of Threes (Das schwächste Full House) |
Diese Liste enthält alle möglichen Kombinationen eines Full House. Die Tabelle zeigt die Rankings und den jeweiligen Rank der verschiedenen Kombinationen. Ein Full House ist sowohl eine Poker Hand als auch ein Pokerblatt und nimmt eine hohe Position in der Rangordnung ein. Im Poker-Kontext ist der Wert der Hand entscheidend, da es nur von wenigen Händen wie dem Vierling geschlagen werden kann. Die Wahrscheinlichkeiten sind im Vergleich zu anderen Händen relativ gering. Der Drilling und das Paar sind jeweils ein Teil und bestimmen gemeinsam die Stärke der Hand.
Wenn mehrere Spieler das gleiche Full House halten, kommt es zu einem Split Pot, bei dem der Pot gleichmäßig aufgeteilt wird. Ein Full House schlägt all andere Hände außer den höchsten Kombinationen wie Vierling oder Straight Flush und schlägt damit fast alles im Poker. In der Tabelle finden sich zahlreiche Beispiele für Kombinationen, die das Prinzip verdeutlichen. Das Ass kann dabei sowohl als höchste als auch als niedrigste Karte eine Rolle spielen, je nach Spielvariante und Handzusammenstellung.
Es ist wichtig, zu beachten, dass innerhalb der Ränge eines Full House die Suits der Karten keine Rolle spielen. In Poker-Spielen, bei denen mehrere Decks verwendet werden oder Wildcards erlaubt sind, könnte es sein, dass es zu identischen Full Houses kommt; in diesen Fällen würden die Spieler den Pot teilen.
Einführung in die Pokerhände
Im Poker gibt es eine festgelegte Rangfolge der Pokerhände, die für alle Spielvarianten und unabhängig von der Anzahl der Spieler gilt. Jede Pokerhand besteht aus einer bestimmten Kombination von Karten, wobei die Wertigkeit der Karten und die Zusammenstellung der Kombinationen über den Rang entscheiden. Ein Full House ist eine der stärksten Pokerhände und setzt sich aus einem Drilling (drei Karten mit gleichem Wert) und einem Paar (zwei Karten mit gleichem Wert) zusammen.
Das Standarddeck im Poker besteht aus 52 Karten, die auf vier Farben (Herz, Karo, Kreuz, Pik) verteilt sind. Jede Farbe enthält 13 Karten: Ass, König, Dame, Bube sowie die Zahlenkarten von 2 bis 10. Die Wahrscheinlichkeit, bestimmte Kartenkombinationen wie ein Full House zu erhalten, hängt von der jeweiligen Poker-Variante und dem verwendeten Deck ab. Die Rangfolge der Pokerhände beginnt bei der High Card und reicht bis zum Royal Flush, wobei das Full House einen sehr hohen Rang einnimmt. Für Spieler ist es entscheidend, die Wertigkeit der einzelnen Hände und die Bedeutung von Paaren, Drillingen und Farben zu kennen, um im Spiel die richtigen Entscheidungen zu treffen.
Absoluter Wert beim Full House:
Ein Beispiel für den Drilling wäre 9 – K als hole Cards und 9 – 10 – K – 8 – K als Community Cards. Jetzt würde sich es sich aus einem Neuner Paar zusammen mit einem König Drilling ergeben. Daher schlägt diese Hand eindeutig Flush und Straße und alle darunter liegenden Kombinationen.
Im Poker ist ein Full House auch als „Full Boat“ bekannt und besteht aus einer Kombination von einem Drilling (drei Karten desselben Werts) und einem Paar (zwei Karten desselben Werts). Die Stärke eines wird zunächst durch den Wert des Drillings bestimmt und bei gleichwertigen Drillingen anschließend durch den Wert des Paares.
Die absolute Stärke eines Full House im Vergleich zu anderen Händen ist hoch, da nur vier andere Hände im traditionellen Poker-Ranking darüberstehen: Vierling (Four of a Kind), Straight Flush, Royal Flush und in manchen Spielen der Five of a Kind (wenn Joker oder Wildcards verwendet werden). Es ist die dritthöchste Hand in den traditionellen Poker-Handrankings und steht über dem Flush, der Straße (Straight), dem Paar und dem High Card.
Wenn zwei Spieler beide ein Full House haben, entscheidet zuerst der höhere Drilling über den Sieger. Sind die Drillinge gleich, wird das Paar zum Entscheidungsfaktor.
Hinweis: Die Reihenfolge der Stärke des Drillings und des Paares bei zwei gleichen Händen könnte erheblich sein. Beispielsweise ist ein Full House mit drei Assen und einem Paar von Königen (A-A-A-K-K) stärker als eines mit drei Damen und einem Paar von Assen (Q-Q-Q-A-A).
Relativer Wert:
Gerade indem das Full-House die Straße und den Flush schlägt, zwei Kombinationen mit denen sich die Spieler oft schon sehr sicher fühlen, kann man damit große Pots abräumen.
Oft besteht es dabei aus einem zuerst getroffenem Set. Sprich, ein Pocket Pair wurde zu einem Drilling und eine der übrigen Community Cards verdoppelt sich dann noch. So bilden schon die Community Cards für sich ein Paar. Ein guter Spieler wird natürlich bei diesem offensichtlichen Paar sehr vorsichtig. Aber gerade unerfahrene Spieler können es nicht glauben, dass ihr allzu stark wirkender Flush geschlagen werden könnte.
Bei einem bereits sehr großen Pot ist es hin und wieder durchaus vertretbar, mit einem Set und dem Wissen, dass das Gegenüber bereits die Straße oder den Flush besitzt, auf die geringe Chance des Full House zu spielen. Dafür müssen sich aber die Pot Odds auszahlen. In solchen Situationen sollte man immer die Möglichkeit in Betracht ziehen, mit bestimmten Karten ein Full House zu bilden oder gezielt darauf zu spielen.
Ähnlich verhält es sich auch mit dem Doppelpaar, aus dem ebenfalls jederzeit ein Full House werden kann.
Beispiele und Geschichte
Die folgenden Beispiele helfen, die Entstehung und Stärke eines Full House als Poker Hand besser zu verstehen.
Sehr wichtig ist aber auch immer die Höhe zu beachten, vor allem wenn schon die Community Cards für sich eine solche Kartenkombination nahe legen. Zum Beispiel ist es, wenn schon zwei Asse (Ace) liegen, durchaus möglich, dass Spieler Nummer 1 das Full House mit 8 – 9 plus zwei Neuner aus den Community Cards trifft, plus die zwei Asse. Der Gegenspieler hingegen besitzt A – 9, womit auch er es komplett hat, aber eines mit drei Assen. Gerade wenn kein Flush und keine Strasse durch die Community Cards angezeigt werden und der Gegenspieler sehr aggressiv in den Pot legt, sollte man sich die Wertigkeit (Wert) klar machen.
Mit dem Full House wird auch sehr oft ein sehr berühmter Pokerspieler verbunden, nämlich Doyle Brunson (https://de.wikipedia.org/wiki/Doyle_Brunson). Es gibt nämlich eine Starthand, die wird in Pokerkreisen als die Doyle Brunson Hand bezeichnet und zwar die eigentlich sehr schlechte Starthand 10 – 2. Brunson hat diese Hand aber zwei Jahre hintereinander angewendet, um die World Series of Poker zu gewinnen und beides Mal wurde aus 10 – 2 das sehr starke Full House.
Wie man ein Full House macht
Ein Full House entsteht, wenn Sie drei Karten desselben Rangs (ein Drilling) und zwei Karten eines anderen gleichen Rangs (ein Paar) in Ihrer Hand oder in Kombination mit den Gemeinschaftskarten haben. Sowohl der Drilling als auch das Paar sind jeweils ein wichtiger Teil und bilden zusammen diese starke Pokerhand. Beim Texas Hold’em Poker beispielsweise nutzen Sie Ihre zwei Hole Cards zusammen mit den fünf Community Cards, um die bestmögliche fünf Karten Hand zu bilden. Ein Beispiel wäre 9-9-9-3-3, also drei Neunen und zwei Dreien.
Full House in verschiedenen Pokerspielen
Das Full House ist eine der stärksten Hände in vielen Pokervarianten, darunter Texas Hold’em, Omaha und Seven Card Stud. In Spielen mit Wildcards können die Hände häufiger vorkommen, und es kann sogar zu gleichwertigen Full Houses kommen, die den Pot teilen. Haben mehrere Spieler das identische Blatt, kommt es zu einem Split Pot, bei dem der Gewinn gleichmäßig aufgeteilt wird. In Texas Hold’em ist es wichtig zu beachten, dass es nur möglich ist, ein Full House zu machen, wenn auf dem Board mindestens ein Paar liegt.
Wahrscheinlichkeit, ein Full House zu erhalten
Die Wahrscheinlichkeit, bei fünf zufällig gezogenen Karten ein Full House zu erhalten, liegt bei etwa 0,144% oder 1 zu 694. In Texas Hold’em, bei dem Sie sieben Karten zur Verfügung haben (zwei Hole Cards und fünf Community Cards), liegt die Chance bei etwa 2,6%. Die Wahrscheinlichkeiten kann variieren je nach Pokervariante und Spielsituation, wobei sie in Draw Poker, Omaha oder Stud unterschiedlich ausfallen können. Diese Wahrscheinlichkeit macht es zu einer relativ seltenen, aber nicht außergewöhnlichen Hand.
Vergleich mit anderen Pokerhänden
Das Full House nimmt in der Rangfolge der Pokerhände eine herausragende Position ein und wird nur von wenigen Kombinationen übertroffen. Die stärkste Hand im Poker ist der Royal Flush, bestehend aus Ass, König, Dame, Bube und 10 in derselben Farbe – eine Kombination, die extrem selten ist. Direkt darunter folgt der Straight Flush, bei dem fünf aufeinanderfolgende Karten derselben Farbe gebildet werden. Der Vierling (Four of a Kind) besteht aus vier Karten gleichen Werts und einer beliebigen fünften Karte, dem sogenannten Kicker.
Das Full House, bestehend aus einem Drilling und einem Paar, ist die viertstärkste Hand im Poker und schlägt alle anderen Hände wie Flush, Straight, Drilling, zwei Paare, ein Paar und die High Card.
Ein Beispiel: Ein Full House mit drei Königen und zwei Assen (K-K-K-A-A) ist stärker als eines mit drei Damen und zwei Buben (Q-Q-Q-J-J), aber schwächer als ein Vierling, etwa vier Zehnen (10-10-10-10-K).
In Poker-Varianten wie Texas Hold’em, Omaha oder Seven Card Stud kann ein Full House auf verschiedene Weise entstehen, etwa durch den Flop oder Turn. Die Wahrscheinlichkeit, dass ein Spieler eines erhält, ist deutlich geringer als bei einem Paar oder Drilling, aber höher als bei einem Vierling oder Straight Flush. Die Strategie beim Spielen sollte darauf abzielen, den maximalen Wert aus der Hand zu ziehen, indem man die Stärke der eigenen Kartenkombination gegen die möglichen Hände der Gegner abwägt.
Besonders in Situationen, in denen mehrere Spieler im Pot sind, ist es wichtig, die Rangfolge der Hände und die Wahrscheinlichkeit, dass ein Gegner ein noch stärkeres Blatt wie einen Vierling oder Straight Flush hält, im Blick zu behalten. So kann man mit einem Full House gezielt große Pots gewinnen und seine Pokerstrategie optimal anpassen.
Beispiel: Full House beim Texas Hold'em
Angenommen, auf dem Tisch liegen die Gemeinschaftskarten 10♠ 10♦ 5♣ 5♥ 2♠. Sie halten in der Hand 10♥ 2♦. Damit haben Sie ein Full House mit Dreien Zehnen und zwei Zweien – „Tens full of Twos“. Falls ein Gegner ein Full House mit 5-5-5-10-10 hätte („Fives full of Tens“), würde er gewinnen, da sein Drilling höher ist.
Wichtige Fakten zum Full House
Eine gute Pokerstrategie beinhaltet das Maximieren des Potentials eines Full House durch geschicktes Setzen und Lesen der Gegner.
- Die Hand besteht aus drei Karten gleichen Rangs und zwei Karten eines anderen gleichen Rangs.
- Es ist die viertstärkste Hand im Poker, übertroffen nur von Royal Flush, Straight Flush und Vierling.
- Die Farbe der Karten ist nicht relevant.
- Die Stärke wird zuerst durch den Drilling, dann durch das Paar bestimmt.
- In Texas Hold'em ist es nur möglich, wenn mindestens ein Paar auf dem Board liegt.
- Die Wahrscheinlichkeit, ein Full House mit fünf Karten zu erhalten, liegt bei 0,144%.
- Die Hand kommen häufiger vor als Vierlinge oder Straight Flushes, sind aber seltener als Flushes oder Straights.
- In Spielen mit Wildcards können gleiche Blätter entstehen, die den Pot teilen.
- Es kann durch Vierling, Straight Flush oder Royal Flush geschlagen werden.
Poker Tutorial in Deutsch – unter anderem das Full House
Fazit
Das Full House ist eine der stärksten und begehrtesten Hände im Poker. Mit seiner Kombination aus einem Drilling und einem Paar übertrifft es viele andere Hände wie Flush, Straight oder zwei Paare. Obwohl es eine relativ seltene Hand ist, kommt sie häufiger vor als Vierlinge oder Straight Flushes und spielt besonders beim Texas Hold'em eine zentrale Rolle. Die richtige Einschätzung der Stärke einer Hand sowie eine durchdachte Pokerstrategie sind entscheidend, um den maximalen Gewinn aus dieser Hand zu erzielen. Dabei ist es wichtig, den Rang des Drillings und des Paares zu kennen, um im Zweifelsfall den Sieger zu bestimmen. Insgesamt bietet das Full House eine ausgezeichnete Gelegenheit, in vielen Pokervarianten erfolgreich zu spielen und große Pots zu gewinnen.
FAQ
Was ist ein Full House im Poker?
Ein Full House, manchmal auch „Boot“ genannt, besteht aus einem Drilling (drei Karten desselben Werts) und einem Paar (zwei Karten desselben Werts).
Wie wird die Stärke eines Full House bestimmt?
Zuerst wird die Stärke durch den Rang des Drillings bestimmt, und bei gleichwertigen Drillingen, bestimmt das höherwertige Paar den Gewinner.
Kann ein Full House geschlagen werden?
Ja, es kann von drei Handtypen geschlagen werden: einem Vierling (Four of a Kind), einem Straight Flush und einem Royal Flush.
Was passiert, wenn zwei Spieler ein Full House haben?
Der Spieler mit dem höheren Drilling gewinnt. Wenn beide Spieler denselben Drilling haben, gewinnt der Spieler mit dem höheren Paar.
Kann es gleichwertige Full Houses geben?
In den meisten Pokerspielen wird nur ein Kartendeck verwendet und keine Joker, was bedeutet, dass kein Spieler denselben Drilling und dasselbe Paar haben kann. In Varianten mit mehreren Decks oder Wildcards könnten jedoch gleichwertige Full Houses auftreten, und der Pot würde geteilt.
Wie selten ist ein Full House?
Es ist seltener als einige andere Hände wie ein Flush oder ein Straight, aber häufiger als Hände wie ein Vierling oder ein Straight Flush. Die genaue Wahrscheinlichkeit hängt von der Poker-Variante und der Anzahl der Spielrunden ab.
In welchen Poker-Varianten kann ein Full House auftreten?
Es kann in nahezu jeder Poker-Variante auftreten, einschließlich Texas Hold'em, Omaha, Seven Card Stud und vielen anderen.
Wie ordnet sich ein Full House in die Pokerhände ein?
In der Rangfolge der Pokerhände steht das Blatt über den Händen wie Flush, Straight, Drilling, zwei Paare, ein Paar und der High Card.
Gibt es eine Strategie für das Spielen eines Full House?
Ein Full House ist eine sehr starke Hand, und die meisten Spieler werden eine Strategie wählen, die darauf abzielt, den maximalen Wert aus der Hand zu ziehen, indem sie die Einsätze erhöhen und versuchen, andere Spieler zum Setzen zu ermutigen.
Ist die Farbe der Karten in einem Full House wichtig?
Nein, im Gegensatz zum Flush oder Straight Flush spielt die Farbe der Karten keine Rolle. Es geht nur um den Rangwert der Karten.