Die grün gefärbte Null (französisch als „Zéro“ bezeichnet) beim Roulette erfüllt stets eine ganz besondere Aufgabe im Spiel. Mit der Null beim Roulette ist jedenfalls auch der höchst mögliche Gewinn verbunden.
Die Null beim Roulette ist ein fundamentales Element des Roulettespiels und unterscheidet sich in ihrer Rolle stark von allen anderen Zahlen auf dem Rouletterad. Markant in Grün eingefärbt, steht sie weder für Rot noch Schwarz, weder für Gerade noch Ungerade, weder für Hoch noch Niedrig. Ihre Einzigartigkeit ist mehr als nur eine optische Trennung; sie ist ein Schlüsselelement, das entscheidend den Hausvorteil im Spiel prägt. Durch das Vorhandensein der Null beim Roulette ist das Casino im Vorteil, weil die Auszahlungen unter Berücksichtigung von 36 Zahlen erfolgen.
Beim europäischen Roulette (auch als „Französisches Roulette“ bekannt) befindet sich eine einzelne Null beim Roulette auf dem Rad, während beim amerikanischen Roulette eine zusätzliche Doppelnull (00) hinzugefügt ist. Beim europäischen Roulette gibt es 37 nummerierte Fächer, während das amerikanische Roulette 38 Fächer hat. Diese zusätzliche Nummer steigert den Vorteil des Hauses noch weiter.
Die Präsenz der Null beim Roulette hat direkte Auswirkungen auf die Spielstrategien und erfordert von den Spielern ein gewisses Bewusstsein für ihr Potential, das Erscheinungsbild des Spiels drastisch zu verändern. Erfahrene Spieler berücksichtigen die Rolle der Null in ihren Strategien, um den Einfluss zu minimieren. Wenn die Kugel auf dieser grünen Nummer landet, bedeutet das meist das Scheitern der meisten „Außenwetten“ und stellt eine Besonderheit dar, die sowohl Risiko als auch Gelegenheit für kalkulierte Einsätze bietet. In diesem Sinne ist die Null beim Roulette ein Leuchtfeuer des Zufalls, ein Stoß ins Kalte für unvorbereitete Spieler und ein Kalkül für diejenigen, die die Komplexität des Roulettespiels durchdrungen haben.
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Null bei Roulette
Beim Roulette gibt es verschiedene Wettmöglichkeiten, die sich auf die Zahl 0 beziehen. Die Null wird im Roulette auch als ‚Zero‘ bezeichnet und ist ein zentraler Bestandteil des Spiels. Die Einsätze auf die Null werden mit einer Quote von 1:36 ausgezahlt, wenn die Kugel dort landet. Hier ist eine Tabelle mit den gängigen Wettarten, bei denen die 0 beim Roulette eine Rolle spielt:
Wettart | Beschreibung | Auszahlung |
---|---|---|
Straight Up | Wette auf die einzelne Zahl 0. | 35:1 |
Split | Wette auf zwei angrenzende Zahlen, einschließlich der 0 (z.B. 0 und 1, 0 und 2, 0 und 3). | 17:1 |
Street (Transversale) | Wette auf eine Reihe von drei Zahlen (0, 1, 2 oder 0, 2, 3). | 11:1 |
Corner (Carré) | Wette auf einen Block von vier Zahlen inklusive der 0 (0, 1, 2, 3). | 8:1 |
Basket (Erste Vier) | Spezielle Wette, die nur bei europäischem Roulette verfügbar ist und auf die ersten vier Zahlen (0, 1, 2, 3) setzt. | 8:1 |
Top Line (amerikanisch) | Wette auf die Zahlen 0, 00, 1, 2, und 3 beim amerikanischen Roulette. | 6:1 |
Die Anordnung der Felder auf dem Roulette Tisch ist so gestaltet, dass die Null beim Roulette ein eigenes Fach mit grüner Farbe bildet, während die anderen Felder in den Farben Rot und Schwarz angeordnet sind. Die Felder sind verschiedenen Zahlengruppen zugeordnet, auf die Spieler unterschiedliche Einsätze platzieren können.
Außenwetten auf Eigenschaften wie Rot/Schwarz, Gerade/Ungerade, usw. schließen die 0 üblicherweise aus; die 0 gilt als “Hausnummer” und führt dazu, dass diese Wetten verloren gehen.
Die Tabelle zeigt, dass die 0 als Einzelnummer sehr hohe Auszahlungen bietet, aber gleichzeitig auch das Risiko eines Verlustes erhöht, da die Wahrscheinlichkeit eines Treffers relativ niedrig ist. Bei europäischem Roulette gibt es nur eine einzige 0, während beim amerikanischen Roulette sowohl eine 0 als auch eine Doppel-0 (00) vorhanden sind, was den Hausvorteil und damit den Vorteil der Bank erhöht.
Die Auszahlungsquote beim europäischen Roulette liegt bei 97,3 %, während sie beim amerikanischen Roulette aufgrund der Doppelnull auf 94,74 % sinkt. Das eingesetzte Geld der Spieler geht im Gewinnfall an die Bank, die durch die Null und weitere Nullen ihren Vorteil vergrößert. Die Auszahlungsquote und die Gewinnquoten werden durch die Null beim Roulette beeinflusst, was sich direkt auf die potenziellen Gewinne der Spieler auswirkt.
Es gibt verschiedene Roulette-Varianten, die sich durch die Anzahl der Nullen (z.B. Single Zero, Doppelnull, Triple Zero) und die Anordnung der Felder unterscheiden. Die Wahl der richtigen Roulette Variante ist für Spieler wichtig, da jede Variante unterschiedliche Gewinnchancen und Hausvorteile bietet. Die Null ist in den meisten Roulette-Varianten zu finden, außer in speziellen ‚No Zero Roulette Varianten‘. Die Null beim Roulette und mögliche weitere Nullen bestimmen maßgeblich die Varianten des Spiels und haben einen großen Einfluss auf die Spielmechanik und Strategie.
Historisch kam das Roulette-Spiel im 18. Jahrhundert nach Frankreich und verbreitete sich von dort in die Welt, insbesondere in deutschen Spielbanken. Das französische Roulette wird klassisch an Doppeltischen gespielt. Heute ist Roulette in Casinos weltweit zu finden und bietet Spielern ein einzigartiges Erlebnis am Roulette Tisch. Das Erlebnis am Tisch, die Spannung beim Setzen auf verschiedene Felder und die Beobachtung der Kugel machen das Spiel für viele Spieler besonders reizvoll.
Im Roulette-Spiel ist die Zahl “Null” (0) eine besondere Nummer auf dem Rouletterad und -Tableau. Nachstehend finden Sie einige relevante Informationen zur Null im Roulette: Dieser Artikel behandelt das Thema Null beim Roulette umfassend und gibt einen detaillierten Blick auf die verschiedenen Varianten, die Rolle der Null beim Roulette als Bestandteil des Spiels, die Einflüsse auf Auszahlungsquote, Gewinnquoten und Bankvorteil sowie die Bedeutung für Spieler und deren Wahl der passenden Roulette Variante.
Die Lösung für das Rätsel ‚Null beim Roulette‘ besteht aus vier Buchstaben und wird häufig in Kreuzworträtseln gesucht. Es gibt verschiedene Lösungen für ähnliche Rätsel, wobei die richtige Lösung in diesem Fall meist ‚Zero‘ ist.
Rolle der Null:
- Im europäischen Roulette gibt es eine einzige Null, die zwischen den Zahlen 32 und 26 angeordnet ist. Die Anordnung der Felder auf dem Roulette Tisch ist so gestaltet, dass die Null ein eigenes Fach bildet, das sich farblich durch die grüne Farbe von den anderen Feldern abhebt. Im amerikanischen Roulette gibt es zusätzlich zur Null noch eine Doppelnull (00), die zwischen den Zahlen 2 und 28 platziert ist.
- Die Null beim Roulette gehört zu keiner der drei Dutzend (1-12, 13-24, 25-36) und zu keiner der einfachen Chancen (Rot/Schwarz, Gerade/Ungerade, Niedrig/Hoch). Sie bildet ein eigenes Fach mit grüner Farbe und zählt nicht zu den üblichen Zahlengruppen, in die die Felder auf dem Roulette Tisch eingeteilt werden.
- Die Null ist grün gefärbt, während die übrigen Zahlen abwechselnd rot und schwarz sind. Die Felder auf dem Roulette Tisch sind in verschiedene Zahlengruppen unterteilt, was unterschiedliche Wettmöglichkeiten und Gewinnchancen ermöglicht.
Auswirkungen auf Einsätze:
Wenn die Kugel auf der Zéro landet, verlieren alle Einsätze auf die einfachen Chancen (Rot/Schwarz, Gerade/Ungerade, Niedrig/Hoch) entweder komplett oder zur Hälfte, abhängig von den geltenden Hausregeln. Im amerikanischen Roulette verlieren die Einsätze auf einfache Chancen ganz, wenn die Kugel auf Null oder Doppelnull landet. Bei europäischem Roulette verlieren alle einfachen Einsätze, wenn die Kugel auf der Null beim Roulette landet, es sei denn, die ‚en prison‘ oder ‚la partage‘ Regel wird angewendet. Die Null hat einen entscheidenden Einfluss auf die Auszahlungsquote und die Gewinnquoten, da sie den Hausvorteil der Bank erhöht und somit das Geld der Spielern bei bestimmten Wetten an die Bank geht.
In den meisten europäischen Casinos wird bei Einsätzen auf einfache Chancen, wenn die Null beim Roulette fällt, nur die Hälfte des Einsatzes verloren (“La Partage”-Regel) oder der Einsatz wird “gefangen” („En Prison“-Regel), wodurch der Spieler bei der nächsten Runde noch eine Chance auf eine Auszahlung erhält, falls sein ursprünglicher Tipp dann gewinnt. Die Null kann also die Gewinne der Spielern direkt beeinflussen, da sie etwas am Spielverlauf verändert und die Auszahlungsquote zugunsten der Bank verschiebt.
Man kann direkt auf die Null beim Roulette setzen, wie auf jede andere einzelne Zahl auch, und die Auszahlung erfolgt dann üblicherweise im Verhältnis von 35:1. Die Gewinnquoten für solche Wetten sind festgelegt, wobei die Null den Anteil der Einsätze erhöht, den die Bank im Durchschnitt behält.
Auch Kombinationswetten, die die Null einschließen, sind möglich, zum Beispiel ein Split mit der Zéro und einer benachbarten Zahl auf dem Tableau.
Hausvorteil:
- Die Null ist ein zentraler Bestandteil des Hausvorteils im Roulette und hat maßgeblichen Einfluss auf die Auszahlungsquote und die Gewinnquoten. Während alle anderen Wetten so ausgezahlt werden, als ob die Zéro nicht existiert (das heißt, als ob es 36 Nummern gäbe), erhöht die Existenz der Null (und im amerikanischen Roulette zusätzlich der Doppelnull) den Hausvorteil. Die Bank erzielt durch die Null langfristig Gewinne und nimmt das Geld der Spieler ein. Beim europäischen Roulette beträgt der Hausvorteil wegen der Null etwa 2,7%, beim amerikanischen Roulette steigt er aufgrund der Doppelnull auf etwa 5,26%. Es gibt verschiedene Roulette-Varianten mit unterschiedlichen Nullen, wie Single Zero, Doppelnull oder sogar Triple Zero, und diese Varianten beeinflussen die Gewinnchancen und den Vorteil der Bank erheblich.
Dieses Spiel hat seinen Ursprung in Frankreich und verbreitete sich von dort aus in die Welt, insbesondere auch in deutschen Spielbanken. Die Wahl der richtigen Roulette Variante ist für Spieler entscheidend, da jede Variante unterschiedliche Regeln, Nullen und damit verbundene Gewinnchancen bietet. In diesem Artikel werfen wir einen genauen Blick auf die Rolle der Null beim Roulette und analysieren ihren Einfluss auf Hausvorteil, Auszahlungsquote und die Gewinne der Spieler.
Die Null ist also eine entscheidende Zahl beim Roulette, die das Ergebnis des Spiels und die Möglichkeiten der Spieler, zu gewinnen, beträchtlich beeinflusst.
Die Wichtigkeit der grünen Null beim Roulette lässt sich am einfachsten dadurch erklären, dass man jeweils die Konsequenzen aufzählt, die daraus resultieren, dass die Kugel auf der Null liegen bleibt. Die grüne 0 ist im Roulette Kessel nur einmal vorhanden und somit ist die Wahrscheinlichkeit sehr gering, dass die Kugel in der Null liegen bleibt.
Kugel auf Null beim Roulette
Bleibt die Kugel im Roulette Kessel somit auf der 0 liegen, dann:
Wenn beim Roulette die Kugel auf der Null liegen bleibt, dann hat das verschiedene Konsequenzen für die platzierten Einsätze, abhängig von den gesetzten Wetten und den spezifischen Regelvarianten des Roulette-Spiels. Die Null beim Roulette ist ein eigenes Fach mit grüner Farbe im Roulettekessel und auf dem Roulette Tisch. Die Felder auf dem Roulette Tisch sind verschiedenen Zahlengruppen zugeordnet, wie zum Beispiel einfache Chancen oder Dutzende. Es gibt verschiedene Roulette-Varianten mit unterschiedlichen Nullen (z. B. Single Zero, Doppelnull, Triple Zero), was die Gewinnchancen, die Auszahlungsquote und die Gewinnquoten für die Spielern verändert.
Die Null beeinflusst dabei maßgeblich den Hausvorteil der Bank, da das Geld der Spieler bei Außenwetten an die Bank geht, wenn die Null fällt. Das Erlebnis für die Spielern ist besonders, wenn die Kugel auf der Null beim Roulette landet, da die Gewinne bei einer Wette auf die Null besonders hoch ausfallen können.
- Direkte Wetten: Wenn ein Spieler direkt auf die Null beim Roulette gesetzt hat, gewinnt diese Wette. Die Auszahlung für eine “Straight-Up”-Wette auf eine einzelne Zahl, einschließlich der Null, beträgt typischerweise 35:1. Die Gewinne der Spielern sind hier besonders attraktiv.
- Kombinationswetten: Falls ein Spieler eine Kombinationswette platziert hat, die die Null einschließt (zum Beispiel Split, Street, Corner), und die Kugel auf der Null landet, gewinnt diese Wette ebenfalls. Die Auszahlung richtet sich nach der Art der kombinierten Wette.
- Einfache Chancen und Außenwetten: Einsätze auf einfache Chancen (Rot/Schwarz, Gerade/Ungerade, Hoch/Niedrig) oder andere Außenwetten, die spezifische Gruppen von Zahlen abdecken, verlieren, wenn die Kugel auf der Null landet. Das Geld der Spieler geht in diesem Fall an die Bank. Je nach Kasino und der spezifischen Roulette Variante oder Regelvariante können diese Einsätze entweder ganz oder zur Hälfte verloren gehen. Die Regeln “La Partage” und “En Prison” sind dafür Beispiele von Sonderregelungen beim Fallen der Null. Die Auszahlungsquote und die Gewinnquoten werden durch die Null beim Roulette beeinflusst:
- La Partage: Bei dieser Regel erhalten die Spieler die Hälfte ihres Einsatzes auf einfache Chancen zurück, wenn die Kugel auf der Null landet.
- En Prison: Hier bleibt der Einsatz auf einfache Chancen “gefangen”, wenn die Kugel auf der Zéro landet. Der Einsatz bleibt für eine weitere Runde auf dem Tableau. Gewinnt die Wette in der nächsten Runde, erhält der Spieler seinen Einsatz zurück; verliert er hingegen, geht der Einsatz an das Casino.
- Dutzend- und Kolonnenwetten: Einsätze auf Dutzende (1-12, 13-24, 25-36) oder Kolonnenwetten verlieren ebenfalls, wenn die Kugel auf der Null zum Stehen kommt, da die Null zu keiner dieser Zahlengruppen gehört.
Die Null ist also ein Schlüsselfaktor für den Hausvorteil im Roulette, denn sie stellt sicher, dass das Casino auch bei Einsätzen, die ansonsten eine 50:50-Chance hätten, einen statistischen Vorteil hat. Für die Spieler bedeutet das Fallen der Null auf einem Landungsgewinn meistens einen Verlust, es sei denn, sie haben speziell auf die Null beim Roulette oder eine Kombination mit ihr gewettet. Die verschiedenen Roulette-Varianten mit unterschiedlichen Nullen (wie amerikanische oder französische Varianten) verändern die Gewinnchancen und den Vorteil der Bank.
- gewinnen natürlich alle Wetten jener Spieler, die auf die Null beim Roulette gesetzt haben. Doch auch all jene Wetten gewinnen, in denen die Null enthalten ist (in Kombinationen).
- Die einfachen Einsätze sind gesperrt. Dabei wird auch häufig der französische Ausdruck verwendet, dass die Einsätze „en Prison“ (zu Deutsch: „ins Gefängnis“) gehen. Das bedeutet, dass wenn die Kugel auf der Null beim Roulette liegen bleibt, sämtliche Einsätze gesperrt werden und auf dem Tableau verbleiben. Sie werden vorerst nicht eingezogen und als Verlust des jeweiligen Spielers angesehen.
- Bei der nächsten Runde werden die Einsätze zurückerstattet, wenn der Spieler mit seiner vorherigen Wette richtig liegt. Dabei bekommt er lediglich seinen Wetteinsatz zurück, ohne den dafür eigentlich anstehenden Gewinn. Wenn zweimal nacheinander die Zéro kommt, dann muss der Spieler zwei Runden lang richtig liegen, um seinen Einsatz auszulösen. Der Einsatz ist dann somit doppelt gesperrt. Wirft man jedoch dreimal nacheinander die Null beim Roulette, werden alle doppelt gesperrten Einsätze beim Roulette von der Spielbank als Verluste einbehalten. Wenn es sich beim Einsatz um ein Vielfaches des Mindesteinsatzes handelt, dann kann der betroffene Spieler beim Roulette fordern, dass ihm die Hälfte des Einsatzes zurückerstattet wird. Der Einsatz muss sich jedoch ohne Verlust um die Hälfte reduzieren lassen.
Bankvorteil für Null bei Roulette
Dieser Artikel wirft einen genauen Blick auf die Rolle der Null beim Roulette und erklärt, wie sie den Bankvorteil beeinflusst. Das Roulette-Spiel hat seinen Ursprung in Frankreich und verbreitete sich von dort aus in die Welt, insbesondere in deutschen Spielbanken. Im Laufe der Zeit entstanden verschiedene Roulette-Varianten, darunter das französische, amerikanische und deutsche Roulette, die sich durch die Anzahl der Nullen und spezielle Spielregeln unterscheiden. Es gibt auch Roulette-Varianten wie Mini-Roulette und Lightning Roulette. Die Wahl der richtigen Variante ist für Spieler entscheidend, da sie die Gewinnchancen und Strategien maßgeblich beeinflusst.
Der Bankvorteil, auch Hausvorteil genannt, im Roulette entsteht durch die Existenz der Null auf dem Rouletterad. Die Bank erzielt durch die Null langfristig Gewinne und nimmt das Geld der Spieler ein. Die Null erhöht die Anzahl der möglichen Ausgänge beim Roulette über die Anzahl der Wetten, die mit einer geradlinigen Auszahlung berechnet werden, was bedeutet, dass die Auszahlungen des Spiels nicht den wahren Chancen entsprechen. Dadurch werden sowohl die Auszahlungsquote als auch die Gewinnquoten zugunsten der Bank beeinflusst.
Im europäischen Roulette, das ein einzelnes Nullfeld hat, gibt es 37 mögliche Ausgänge (die Zahlen 1 bis 36 und die 0). Wenn Sie beispielsweise eine Einzelnummer setzen, ist die Wahrscheinlichkeit des Gewinns 1/37, aber die Auszahlung beträgt 35:1. Während sich dies so anhört, als würden die echten Quoten berücksichtigt (36:1), fehlt hierbei die Berücksichtigung der Null beim Roulette. Bei richtiger Berechnung nach wahrer Wahrscheinlichkeit sollten die Auszahlungen 36:1 sein, um die Zéro miteinzubeziehen, wodurch der echte Bankvorteil von etwa 2,7% entsteht.
Das amerikanische Roulette hat zusätzlich zur Null (0) auch eine Doppelnull (00), was zwei Hausnummern auf dem Rad macht und die Gesamtanzahl der Fächer auf 38 erhöht. Für Einsätze auf einzelne Zahlen bleibt die Auszahlung bei 35:1. Das bedeutet, dass die Wahrscheinlichkeit des Gewinns auf eine Einzelnummer nun 1/38 ist, was den Bankvorteil auf etwa 5,26% erhöht. Es gibt sogar Roulette-Varianten mit Triple Zero, die den Vorteil der Bank weiter vergrößern und die Gewinnchancen der Spielern weiter verringern.
Diese Zahlen sprechen dafür, dass Spiele mit nur einer Zéro, also das europäische Roulette, für den Spieler besser sind, da der Hausvorteil geringer ist. Jede Runde ist unabhängig von der vorherigen, was bedeutet, dass der Hausvorteil sich über viele Runden hinweg zeigt und nicht zwangsläufig jede einzelne Wette beeinflusst. Der Bankvorteil stellt sicher, dass das Casino auf lange Sicht einen Profit macht, obwohl Spieler in einzelnen Runden gewinnen können.
Darüber hinaus sichert gerade die Null beim Roulette einen gewissen Bankvorteil für das Casino, da die Gewinnchancen für gewöhnlich immer so berechnet werden, als ob es die Null gar nicht gäbe. Besonders gut lässt sich dieser Bankvorteil beim Roulette durch die gewöhnlichen einfachen Wetten demonstrieren. Bei einer Wette zwischen Rot und Schwarz liegt die Wahrscheinlichkeit auf einen Gewinn in einem Verhältnis von 1:2 für den Spieler. Doch das ist nicht ganz richtig, da die Null diese Wahrscheinlichkeit ein wenig zugunsten der Spielbank verändert. Und wie die Null beim Roulette, so ist es auch mit einem Bonus an einem Slotautomaten. Beim Automatenspiel Euphoria ist es beispielsweise das Spin-Merkmal, das sowohl im Basis-Game als auch in der Bonusrunde auftreten kann.
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Kesselgucken Null bei Roulette
Beim Roulette können Spieler auf zwei benachbarte Zahlen setzen, indem sie einen Einsatz auf die Linie zwischen diesen Zahlen auf dem Tableau platzieren. Dies wird als “Split” oder “Cheval” (in französischen Roulette-Versionen) bezeichnet. Ein Einsatz auf eine Split-Wette bietet eine Auszahlung von 17:1.
“Kesselgucken” ist eine umgangssprachliche Bezeichnung für eine nicht-mathematische Roulette-Strategie, bei der Spielern durch einen geübten Blick auf den Roulettekessel und den Tisch versuchen, künftige Ergebnisse vorherzusagen. Gerade für viele Spieler ist das Kesselgucken ein spannendes Erlebnis, da sie den Roulette Tisch und den Kessel genau beobachten, um ihre Strategien zu entwickeln. Diese Technik basiert auf der Annahme, dass gewisse physikalische Unregelmäßigkeiten oder die Geschicklichkeit des Croupiers beim Werfen der Kugel die Wahrscheinlichkeit bestimmter Zahlen erhöhen könnten.
Kesselgucker konzentrieren sich auf verschiedene Elemente des Spiels:
- Die Drehgeschwindigkeit des Rades
- Die Geschwindigkeit und den Weg der Kugel
- Die Position, an der die Kugel in den Kessel geworfen wird
- Die Neigung des Kessels oder eventuelle Abnutzungen
Der Blick der Spielern ist dabei gezielt auf den Roulettekessel und den Tisch gerichtet, um Muster oder Unregelmäßigkeiten zu erkennen, die ihnen einen Vorteil verschaffen könnten.
Der Gedanke beim Kesselgucken und der Null (0) besteht darin, Muster zu erkennen, die vielleicht anzeigen, dass die Kugel mit einer höheren Wahrscheinlichkeit in der Nähe der Null landen wird. Da die Null oft eine Schlüsselrolle im Spiel darstellt – viele Spieler vermeiden es, auf sie zu setzen, und bei ihrem Auftreten gehen die meisten Außenwetten verloren – wäre ein Erfolg beim Vorhersagen des Stopps der Kugel auf der Null beim Roulette folgenreich.
Allerdings ist es wichtig zu betonen, dass das Kesselgucken äußerst umstritten ist. Moderne Kasinos sind sich bewusst, dass Spieler nach Mustern oder Unregelmäßigkeiten suchen könnten, und sie sorgen aus diesem Grund dafür, dass ihre Kessel möglichst perfekt ausbalanciert sind und regelmäßig gewartet oder ausgetauscht werden. Außerdem variieren Croupiers oft die Drehgeschwindigkeit des Kessels und die Wurftechnik, um das Vorhersagen zu erschweren.
Die meisten Kasinos betrachten Kesselgucken nicht als Betrug, solange keine Geräte verwendet werden, um die Daten zu sammeln. Allerdings können erfolgreiche Kesselgucker aufgefordert werden, das Kasino zu verlassen oder es wird ihnen verboten, weiter zu spielen. Im digitalen Roulette, ob online oder an Automaten, ist Kesselgucken unmöglich, da die Ergebnisse dort durch Zufallszahlengeneratoren bestimmt werden und keine physikalischen Unregelmäßigkeiten vorhanden sind.
Letztlich ist das Kesselgucken eine sehr anspruchsvolle und unzuverlässige Methode, die eine außergewöhnliche visuelle Schärfe und jahrelange Übung erfordert, und selbst dann kann es keine Konsistenz in den Ergebnissen garantieren, besonders in Anbetracht der Maßnahmen moderner Kasinos gegen solche Praktiken.
Beispiel einer Split-Wette mit der Null
Um auf die Null beim Roulette und eine benachbarte Zahl zu setzen, muss der Spieler seine Chips auf dem Roulette-Tableau an der entsprechenden Stelle platzieren. Die Null ist dabei ein eigenes Fach mit grüner Farbe auf dem Roulette Tisch, das sich von den roten und schwarzen Fächern unterscheidet. Besonders bei einer Split-Wette mit der Null können die Gewinne der Spielern sehr hoch ausfallen, da die Gewinnquoten und die Auszahlungsquote durch die Null beeinflusst werden.
Es gibt verschiedene Roulette-Varianten mit unterschiedlichen Nullen, wie etwa die amerikanische Variante mit Doppelnull oder spezielle Roulette Varianten mit noch mehr Nullen, was den Vorteil der Bank erhöht und das Erlebnis für die Spielern besonders macht, wenn die Kugel auf der Null landet. Hier ist ein Beispiel dafür, wie eine Split-Wette mit der Null aussehen könnte:
Beispiel für eine Split-Wette mit der Null im europäischen Roulette:
Nehmen wir an, ein Spieler möchte auf die Null beim Roulette und die angrenzende Zahl 3 setzen. Die Null ist dabei ein eigenes Fach mit grüner Farbe auf dem Roulette Tisch. Die Zahlen 0 und 3 gehören zu bestimmten Zahlengruppen, die auf dem Tisch durch verschiedene Farben und Felder dargestellt werden. Die Zahlen liegen neben dem inneren Feld des Tableaus, auf dem die “Inside Bets” gemacht werden. Der Spieler würde seine Chips auf die Linie am Ende der Null- und Dreierreihe legen, wo diese Linie das Außenfeld mit den “Outside Bets” berührt. Dadurch wird signalisiert, dass sein Einsatz auf die Zahlen 0 und 3 aufgeteilt (Split) ist.
Wenn die Kugel entweder auf der Null beim Roulette oder auf der Zahl 3 landet, gewinnt der Spieler die Split-Wette. Das Erlebnis für die Spielern ist besonders, wenn die Kugel auf der Null landet, da die Gewinne bei einer Split-Wette mit der Null besonders hoch ausfallen können. Der Dealer (oder Croupier) würde diesem Spieler dann im Verhältnis von 17:1 auszahlen. Wenn beispielsweise 10 Euro auf diesen Split gesetzt wurden und die Kugel entweder auf 0 oder 3 fällt, würde der Spieler 170 Euro Gewinn erhalten plus seinen ursprünglichen Einsatz von 10 Euro zurück. Die Auszahlungsquote und die Gewinnquoten werden durch die Null beeinflusst, da die Bank durch das zusätzliche Null-Fach einen Vorteil erhält und so mehr Geld einnimmt.
Es ist zu beachten, dass das Layout des Roulette-Tableaus von der amerikanischen zur europäischen Version variieren kann, sowie die Lage der Null und benachbarten Zahlen unterschiedlich sein kann. Es gibt verschiedene Roulette-Varianten mit unterschiedlichen Nullen, wie etwa die europäische Variante mit einer Null beim Roulette oder die amerikanische Roulette Variante mit Doppelnull. Spieler sollten sich daher vor dem Platzieren ihrer Wetten mit dem Layout des speziellen Roulettetisches, an dem sie spielen möchten, vertraut machen.
Splitt Wette auf benachbarte Zahlen
Eine Split-Wette im Roulette ist eine Wette auf zwei benachbarte Zahlen auf dem Roulette-Tableau, und dazu gehört auch eine Wette, die die Null beim Roulette einschließt. Die Null ist dabei ein eigenes Fach mit grüner Farbe auf dem Roulette Tisch und unterscheidet sich von den anderen Farben wie Rot und Schwarz. Bei einem europäischen Roulette-Rad, das insgesamt 37 Fächer hat (Zahlen von 1 bis 36 plus eine Null), ist die Wahrscheinlichkeit, dass eine einzelne Zahl gewinnt, 1/37, da es genau eine Gewinnzahl und 36 nicht gewinnende Zahlen (Nieten) gibt. Bei einer Split-Wette, die zwei Zahlen abdeckt, verdoppelt sich diese Wahrscheinlichkeit logischerweise auf 2/37 oder etwa 5,41%.
Die Auszahlungsquote und die Gewinnquoten bei einer Split-Wette mit der Null beim Roulette werden durch die Anzahl der Nullen und die gewählte Roulette Variante beeinflusst. Verschiedene Roulette-Varianten, wie die französische oder amerikanische Variante, unterscheiden sich durch die Anzahl der Nullen (z.B. Single Zero, Doppelnull), was wiederum Auswirkungen auf die Gewinnquoten und den Hausvorteil hat. Die Null ist Teil spezieller Zahlengruppen und beeinflusst die Strategie der Spielern, insbesondere bei der Wahl der Varianten und der Platzierung der Einsätze auf dem Tisch.
Damit ist die Wahrscheinlichkeit eines Gewinns in einem solchen Fall absolut gesprochen zwar höher als bei einer Straight-up-Wette auf eine einzelne Zahl, jedoch ist sie im Vergleich zu anderen Wettarten wie den Außenwetten (z.B. rot/schwarz, gerade/ungerade), die eine größere Anzahl von Zahlen abdecken und somit höhere Gewinnchancen bieten, immer noch recht gering. Entscheidend ist zu beachten, dass die Präsenz der Null beim Roulette auf dem Rad den Hausvorteil bedingt, weil alle Wetten, die auf spezifische Zahlen oder Zahlenkombinationen abzielen, den letzten Endes nicht ausgleichen können. Für viele Spielern ist das Erlebnis besonders spannend, wenn die Kugel auf der Null landet, da dies oft zu überraschenden Gewinnen oder Verlusten führt.
Fazit
Die Null beim Roulette ist weit mehr als nur eine weitere Zahl auf dem Rouletterad. Sie spielt eine zentrale Rolle im Spielgeschehen, da sie den Hausvorteil des Casinos maßgeblich beeinflusst und somit die Gewinnchancen der Spieler verändert. Während die Null für viele Außenwetten ein Risiko darstellt, eröffnet sie gleichzeitig attraktive Wettmöglichkeiten mit hohen Auszahlungen, insbesondere bei direkten Einsätzen auf die Null oder Kombinationen mit ihr. Die Unterschiede zwischen den Roulette-Varianten, vor allem zwischen europäischem und amerikanischem Roulette, sind eng mit der Anzahl der Nullen verbunden und sollten bei der Wahl der Spielvariante berücksichtigt werden.
Wer die Bedeutung der Null beim Roulette und ihre Auswirkungen auf das Spiel versteht, kann seine Strategie besser anpassen und das Spiel bewusster genießen. Insgesamt bleibt Roulette ein spannendes Glücksspiel, bei dem die Null eine unverzichtbare und prägende Rolle einnimmt.
Fragen und Antworten
Hier ist eine FAQ (Häufig gestellte Fragen) über die Bedeutung der Null beim Roulette:
Was repräsentiert die Null beim Roulette?
Die Null auf dem Rouletterad ist eine Zahl, die weder zu den roten noch zu den schwarzen Zahlen gehört und auch nicht als gerade oder ungerade klassifiziert wird. Sie ist in grün markiert und bietet dem Casino seinen Hausvorteil.
Wie wirkt sich die Null auf die Wetten aus?
Sämtliche Außenwetten (zum Beispiel auf rot/schwarz, gerade/ungerade, oder 1-18/19-36) gelten als verloren, wenn die Kugel auf der Null landet, es sei denn, es gibt spezielle Regeln wie „La Partage“ oder „En Prison“, die in einigen Casinos angewendet werden.
Kann man auf die Null setzen?
Ja, Sie können direkt auf die Null beim Roulette setzen, genau wie auf jede andere Einzelzahl auch, und eine Split-, Street-, Trio- oder Basket-Wette mit der Null als Teil der Wette platzieren.
Was passiert bei einer Wette auf einfache Chancen, wenn die Null kommt?
Bei einfachen Chancen verlieren Sie in der Regel Ihren Einsatz, wenn die Kugel auf der Null beim Roulette landet, es sei denn, die „La Partage“- oder „En Prison“-Regeln kommen zur Anwendung. Bei „La Partage“ erhalten Sie die Hälfte Ihres Einsatzes zurück. Bei „En Prison“ bleibt Ihr Einsatz für die nächste Runde „gefangen“.
Wie beeinflusst die Null den Hausvorteil?
Die Null beim Roulette erhöht den Hausvorteil, da sie die Anzahl der möglichen Ausgänge erhöht, was die Wahrscheinlichkeit des Gewinnens für die Spieler bei allen Einsätzen, die nicht speziell die Null beinhalten, verringert. Im europäischen Roulette beträgt der Hausvorteil 2,7 % aufgrund der einzelnen Null, im amerikanischen Roulette beträgt er 5,26 % wegen Zusatzes der Doppelnull.
Gibt es Unterschiede zwischen der Null und der Doppelnull?
Ja. Während die europäische Version des Roulettes nur eine Null (0) hat, verfügt die amerikanische Version zusätzlich über eine Doppelnull (00), was den Hausvorteil erhöht.
Was ist der Unterschied zwischen amerikanischem und europäischem Roulette im Hinblick auf die Null?
Der Hauptunterschied besteht in der Anzahl der Grün gefärbten Fächer – das europäische Roulette hat eine grüne Tasche (die Null), während das amerikanische Roulette eine zusätzliche grüne Tasche für die Doppelnull (00) hat, was zu einem größeren Hausvorteil führt.
Wie wird auf die Null und benachbarte Zahlen gesetzt?
Sie können Einsätze auf die Null beim Roulette und ihre physischen Nachbarn auf dem Kessel als sogenannte „Kesselwetten“ vornehmen. Diese werden auf der „Rennbahn“ platziert, einem speziellen Wettbereich auf manchen Roulettetischen.
Ändern sich die Regeln für die Null in Online-Roulettespielen?
Die Regeln bei Online-Roulettespielen sind in der Regel identisch mit denen in landbasierten Casinos, allerdings können die spezifischen Regeln variieren, je nach Softwareanbieter und Casino. Es gibt normalerweise keine „La Partage“- oder „En Prison“-Regeln bei Online-Spielen.
Es ist immer eine gute Idee, sich vor dem Spiel mit den spezifischen Roulette-Regeln in einem Casino vertraut zu machen, da diese sich von Ort zu Ort leicht unterscheiden können.